Messe Leipzig
Die Geschichte der Leipziger Buchmesse reicht somit bis in das 17. Jahrhundert zurück, 1632 überstieg die Zahl der vorgestellten Bücher sogar erstmals die der Frankfurter Buchmesse.
Im 18. Jahrhundert stellte Leipzig mit seinen Verlegern und Buchhändlern das Zentrum des modernen deutschen Buchhandels dar und so blieb der Spitzenplatz der Leipziger Buchmesse bis 1945 bestehen, erst danach wurde sie von der Messe in Frankfurt am Main wieder überboten.
Während der DDR-Zeit blieb die Leipziger Buchmesse ein wichtiger Treffpunkt für Buchfreunde und Buchhändler aus Ost und West
Nach der Wende und dem Umzug vom Messehaus am Markt auf das neue Messegelände begann hier der Aufstieg der Messe mit beständigen Wachstumsraten.
Die Leipziger Buchmesse ist in erster Linie eine „Publikumsmesse, in deren Vordergrund die Begegnung zwischen Autor und Besucher steht.
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